In seinem vierten
Soloprogramm rüttelt Waghubinger an Türen, begegnet Plüschelefanten und antiken
Göttern, schießt auf Rasenroboter und ist endlich einmal ein Gewinner. Kein
Wunder, spielt er doch gegen sich selbst Monopoly. Dabei kommt er auf die
spieltheoretische Einsicht; "Wenn man beim Würfeln kein Glück hat, muss man
sich beim Würfeln mehr anstrengen".
Wieder einmal entstehen
Geschichten mit verblüffenden Wendungen, tieftraurig und zum Brüllen komisch.
Zynisch und warmherzig, banal und zugleich erstaunlich geistreich.
Eine Umkreisung der
wirklich wichtigen Dinge, warum es so viel davon gibt und warum wir so wenig
davon haben.
Die Allgemeine Zeitung
Mainz schreibt zu ihm: "Federleicht und geschliffen. Es gibt nur wenige
Kabarettisten, die es mit Waghubingers Formulierungskunst aufnehmen können -
und es gibt nur ganz wenige Kollegen, bei denen geschliffene Texte so
federleicht durch den Saal schweben".
Stefan selbst sagt von
sich nur, er betreibe österreichisches Jammern und Nörgeln, aber mit deutscher
Gründlichkeit.
Wir verwenden Cookies, um das einwandfreie Funktionieren und die Sicherheit der Website zu gewährleisten und eine bestmögliche Nutzererfahrung zu bieten.
Erweiterte Einstellungen
Hier können Sie Ihre bevorzugten Cookie-Einstellungen anpassen. Aktivieren oder deaktivieren Sie die folgenden Kategorien und speichern Sie Ihre Auswahl.
Die essentiellen Cookies sind für das sichere und korrekte Funktionieren unserer Website und den Registrierungsprozess unerlässlich.
Die funktionellen Cookies speichern Ihre Präferenzen für unsere Website und ermöglichen eine individuelle Anpassung.
Die Performance-Cookies stellen ein angepasstes Funktionieren der Website sicher.
Die Marketing-Cookies ermöglichen es uns, die Leistung unserer Website zu messen und analysieren.